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Sport

GrenzEcho

Freitag, 17. Februar 2017

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Herren - 1. Division

Sa., 20.15 Uhr: HC Eynatten-Raeren - Kreasa Houthalen

Herren - 2. Division

Sa., 20.30 Uhr: HC DB Gent - KTSV Eupen

Herren - Division 1 LFH

Sa., 18.15 Uhr: HC Visé BM - KTSV Eupen

Promotion Lüttich

Sa., 17 Uhr: Union Beynoise - HC Eynatten-Raeren (R)

Sa., 20.30 Uhr: JS/EP Herstal - KTSV Eupen (R)

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Damen - 2. Division

So., 17 Uhr: HC Eynatten-Raeren - HC Atomix

So., 19.15 Uhr: Brussels HC - KTSV Eupen

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Herren

2. Division

Sa., 20.30 Uhr: Lommersweiler - JS Baudour

Play-off P1

So., 10 Uhr: Waremme 3 - Sporta EK 1

Play-down P1

So., 18 Uhr: Renaissance - St-Vith

Play-off P2

So., 15.30 Uhr: Lommersweiler 2 - Remouchamps 2

Play-down P2

So., 11 Uhr: Herstal 3 - Calaminia 1

l

Damen

Division 3 B

Sa., 16.30 Uhr: Sporta Eupen-Kettenis - St. Jo. Welkenraedt

Play-down P1

Sa., 16 Uhr: Loncin 1 - Lommersweiler 1

Play-down P2

Fr., 21.15 Uhr: Neupré - Raeren

Sa., 16.30 Uhr: Lommersweiler 2 - Spa 2

Play-off P3

Fr., 21.15 Uhr: Tihange Huy 1 - Sporta EK 2

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Zu schreiben, dass es bei der

KTSV in dieser Saison rund

läuft, ist sicher genau so über-

trieben wie zu notieren, dass

die Saison 2016/2017 einer Ka-

tastrophe gleicht. Die Wahr-

heit liegt im Falle der KTSV auf

jeden Fall dazwischen. Die

Rot-Weißen haben durch das

Unentschieden gegen Aufstei-

ger Izegem am letzten Wo-

chenende den Sprung in die

Top 4 der Serie verpasst.

Mit Gent wartet am Sams-

tagabend erneut eine knifflige

Aufgabe auf die Sieben vom

Stockbergerweg. Zwei Mal sind

beide Mannschaften in dieser

Saison bereits aufeinanderge-

troffen. Die Bilanz ist ausgegli-

chen. Am sechsten Spieltag

gab es eine knappe Niederlage

in Gent (22:23). Im zweiten

Aufeinandertreffen

wurden

die Genter im Sportzentrum

am Stockbergerweg abgefer-

tigt. Es war Anfang Dezember

das erste Spiel unter dem neu-

en Trainer Stephan Vaessen,

welches eigentlich eine ein-

malige Angelegenheit für den

Übungsleiter bleiben sollte.

Aber das Amt des Trainers be-

kleidet Vaessen jetzt erst ein-

mal bis zum Saisonende.

Auch unter der Personaluni-

on, Präsident und Trainer,

wechselten sich Licht und

Schatten beim ambitionierten

Verein aus der Weserstadt ab.

Den eigenen Ansprüchen wur-

de die Mannschaft nur be-

dingt gerecht und auswärts

bleibt das Team weiter hinter

den Erwartungen zurück. Ge-

rade drei Auswärtssiege gelan-

gen den Rot-Weißen in dieser

Spielzeit und am Samstag soll

nun vielleicht der vierte

Streich folgen. Die Genter

Sporthalle

ist

meist

ein

schwieriges Terrain, aber an

einem guten Tag kann die Va-

essen-Sieben sicher für eine

Überraschung beim Tabellen-

zweiten sorgen.

In dieser Serie kann bis auf

Überflieger Atomix Haacht si-

cher jede Mannschaft geschla-

gen werden. (buck)

KTSV und die denkbar

knappen Geschichten

Handball - 2. Division:

Samstag in Gent

Der VBC Lommersweiler emp-

fängt am Samstag den zweiten

direkten Tabellennachbar in

Folge. Zu Gast ist die Mann-

schaft aus Baudour. Die Gast-

geber zählen derzeit acht

Punkte Vorsprung auf den

morgigen Gegner und können

dieses Guthaben unter Um-

ständen bis auf elf Zähler aus-

bauen. Bei einem Sieg wären

die Eifeler dann praktisch auf

der sicheren Seite und hätten

mit dem Abstieg nichts mehr

zu tun. Zudem dürfte ein Sieg

es der Hanozet-Truppe ermög-

lichen, an Brüssel B vorbeizu-

ziehen, da die Hauptstädter

den aktuellen Tabellenführer

Nivelles empfangen. Mit dem

Sprung auf Rang neun wäre

auch ein eventuelles Relegati-

onsspiel dann auch kein The-

ma mehr. Weiter nach oben

dürften die Grün-Schwarzen

aber dann kaum noch klettern

können.

Für die Damen von Sporta

Eupen-Kettenis kam die Pause

in der Vorwoche ganz gelegen.

Nachdem sich die Stellerin der

Ketteniserinnen entschieden

hat, nicht mehr auflaufen zu

wollen, wird Trainerin Domi-

nique Reterre sicherlich an

Konzepten gefeilt haben, um

diesen Abgang zu kompensie-

ren, ohne ihren Angriff weiter

schwächen zu wollen. Mit Wel-

kenraedt gastiert der unmit-

telbare Nachbar am Pannes-

hof. Trotzdem müssen sich

Fans, Mannschaft und Traine-

rin langsam mit dem Gedan-

ken anfreunden, am Ende der

Saison den Gang in die Pro-

vinzklasse antreten zu müs-

sen. Bereits jetzt trennen

Sporta neun Zähler vom Rele-

gationsplatz zehn und auf den

Klassenerhalt (Platz neun)

zwölf Punkte. In der 1. Provinz-

klasse kommt es am Sonntag

zum Spitzenspiel zwischen Ta-

bellenführer Waremme und

Sporta Eupen-Kettenis. Das

Spiel wird bereits um 10 Uhr

morgens angepfiffen. Derzeit

trennen beide Teams fünf

Punkte, aber Sporta zählt ein

Spiel weniger. Bei einem Sieg

schließen die Wetten-Schütz-

linge auf oder können sogar

vorbeiziehen. In der Abstiegs-

runde muss St.Vith zum Tabel-

lenletzten Renaissance und

sollte hier eigentlich mit drei

Punkten die Heimreise antre-

ten können.

In der Aufstiegsrunde der 2.

Provinzklasse empfängt Lom-

mersweiler 2 Remouchamps.

Beide Teams sind direkte Ta-

bellennachbarn und Lom-

mersweiler

sollte

seinen

Heimvorteil nutzen, um den

ersten Sieg im Jahr 2017 ein-

fahren zu können.

Bei den Damen kommt es in

der Abstiegsrunde der 1. Pro-

vinzklasse zum Spitzenspiel

zwischen Tabellenführer Lon-

cin und dem zweiten Lom-

mersweiler 1. (chris)

Gelingt Lommersweiler wichtiger Schritt?

Volleyball:

Bei einem Sieg über Baudour praktisch auf der sicheren Seite

Nach dem Willenssieg gegen

das Schlusslicht vor einem

Monat und der couragierten

Leistung in Neerpelt dachte

man, die Eynattener hätten

das Ruder herumgerissen und

sich gefangen. Doch dann

folgten die bitteren Niederla-

gen gegen Visé und Tournai.

Trainer Andreas Heckhausen

plagen immer noch die altbe-

kannten Probleme: „Ich kann

weiterhin froh sein, wenn

überhaupt acht Leute auf dem

Training sind. Das zieht sich

wie ein Roter Faden durch die

ganze Saison. Von bisher um

die 80 Trainingseinheiten

würde ich lediglich zwei als

erstligatauglich

bezeichnen.

Ein Training, wo wir mal ein

6-gegen-6-Spiel

machen

könnten, wäre schon ein

Traum für mich.“ Auch in die-

ser Woche musste er auf eini-

ge Spieler verzichten. Marius

Ibe, Sekou Top und Sven Leon-

hardt sind seit Wochen ange-

schlagen, Baze Krstev ist aus

beruflichen Gründen im Trai-

ning eingeschränkt und Nico

Cordewener fällt definitiv er-

neut wegen seiner Harzaller-

gie aus. Das Spiel gegen Tour-

nai bereitet Heckhausen im-

mer noch Kopfzerbrechen.

Zwischenzeitlich sahen seine

Mannen noch wie die Sieger

aus, lagen mit sechs Toren

vorne. Doch mit der takti-

schen Veränderung der Gäste

kamen sie im zweiten Durch-

gang überhaupt nicht mehr

zurecht. „Tournai hat gemerkt,

dass wir zu viele Tore erzielten

und deshalb auf eine für sie

untypische 6:0-Deckung um-

gestellt. Damit haben wir

nicht gerechnet.“

Dieses Deckungssystem ist

beim morgigen Gegner Stan-

dard: „Houthalen hat eine

ähnlich starke Abwehr wie

Tournai, nur diesmal können

wir uns besser darauf einstel-

len. Die Rückraumspieler sind

sehr erfahren. Wir müssen ein

gutes Spiel abliefern.“ Aus den

drei bisherigen Begegnungen

gingen die Houthalener zwei

Mal als Sieger hervor. Das

Heimspiel konnte Eynatten je-

doch für sich entscheiden.

„Wir wollen auch diesmal ge-

winnen. Houthalen ist immer

noch im Kampf um Platz zwei

involviert und wird hochmoti-

viert sein, dort den Anschluss

nicht zu verlieren. Wir wollen

die Leistung aus den letzten

zwei Spielen bestätigen und

diesmal auch in Zählbares

umwandeln“, so Heckhausen.

„Die gute Leistung endlich

in Zählbares umwandeln“

Der HC Eynatten-Raeren

tritt in der 1. Division wei-

ter auf der Stelle. Die Ost-

belgier stehen drei Spielta-

ge vor dem Ende der regu-

lären Saison immer noch

auf dem vorletzten Platz,

einen Punkt vor Grâce-Hol-

logne. Morgen Abend

empfangen sie mit Kreasa

Houthalen den Tabellen-

dritten.

V

ON

T

IM

F

ATZAUN

Handball – 1. Division:

Heckhausen über seine Zukunft in Eynatten – Cordewener fällt aus

Herr Heckhausen, Sie bekla-

gen sich immer wieder über

den dünnen Kader und hat-

ten vor Weihnachten Neu-

verpflichtungen angefordert.

Nun ist bereits Rares Paunica

gekommen. Steht noch ein

Wechsel in Aussicht?

Nein, es wird keinen mehr

geben. Die Saisons sind über-

all in den Endzügen, da wird

niemand mehr wechseln. Man

muss auch sagen, dass es

schwierig ist, gute Spieler nach

Eynatten zu locken, weil die

belgische Liga einfach sehr

uninteressant ist. Welcher

Spieler will schon sechs Mal

gegen den gleichen Verein

spielen? Ich hoffe, dass man

an diesem System arbeitet.

Wie sieht es mit Ihrer Zu-

kunft beim HC Eynatten-Rae-

ren aus?

Der Verein muss erstmal

klarstellen, welche Spieler aus

dem jetzigen Kader bleiben

werden. Da gab es nach der

letzten Saison ja einige Last-

Minute-Entscheidungen von

Spielern, die ich eigentlich

schon eingeplant hatte, die

dann aber den Verein verlie-

ßen. Ich mache meine Ent-

scheidung davon abhängig, ob

ein sinnvolles Arbeitsumfeld

möglich ist. Seitdem ich hier

bin, fehlen ständig Spieler, so-

dass ich nicht wie gewohnt ar-

beiten kann. Eine sportliche

Entwicklung ist somit nur in

minimalen Schritten möglich.

Das hört sich nicht nach einer

positiven Entscheidung an.

Ich habe gesagt, dass ich be-

reit bin, mich zur Verfügung

zu stellen, wenn der Verein

mir ein Umfeld schafft, in

dem ich arbeiten kann. Das

heißt, dass ich mindestens

zwölf Spieler und zwei Torhü-

ter brauche. Ich bin gewillt,

weiterzumachen, es muss eine

Perspektive geben, als Trainer

Ziele verfolgen zu können. (tf)

NACHGE FRAGT BE I . . .

Andreas Heckhausen, HCER-Trainer, fordert besseres Umfeld

„Zwölf Spieler und zwei Torhüter“