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Sport
GrenzEcho
Dienstag, 20. Dezember 2016
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Platz
Spiele
Verein
Tore
Punkte
Tabelle
1. – 3. = Champions League (CL)
16. = Relegation
5. + 6. = Europa League (EL)
17. + 18. = Abstieg
4. = CL-Quali kation
25051
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+7
+6
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-7
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-12
-18
-17
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31:12
27:16
22:16
34:18
19:12
20:14
26:27
22:23
19:26
19:17
12:16
14:23
19:33
13:23
13:25
12:30
11:28
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Bayern München
RB Leipzig
1899 Ho enheim
Hertha BSC
Borussia Dortmund
Eintracht Frankfurt
1. FC Köln
FSV Mainz 05
Bayer Leverkusen
SC Freiburg
FC Schalke 04
FC Augsburg
Bor. M’gladbach
Werder Bremen
VfL Wolfsburg
FC Ingolstadt 04
Hamburger SV
Darmstadt 98
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FC Augsburg
VfL Wolfsburg
FC Schalke 04
FSV Mainz 05
RB Leipzig
Darmstadt 98
Bayer Leverkusen
SC Freiburg
Werder Bremen
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Borussia Dortmund
Bor. M’gladbach
Hamburger SV
Eintracht Frankfurt
Bayern München
Hertha BSC
1. FC Köln
FC Ingolstadt 04
1899 Ho enheim
Der 16. Spieltag, 20. und 21. Dezember 2016
Fußball-Bundesliga
Zwei Hiobsbotschaften er-
reichten den KTSV-Trainer Ste-
fan Vaessen kurz vor dem
Spiel. Christophe Denis, der
noch gegen Gent für den nöti-
gen Rückhalt beim Überra-
schungserfolg gesorgt hatte,
fiel krankheitsbedingt aus.
Philippe Cnyrim, musste trotz
eines leichten Muskelfaserris-
ses, den er sich beim Donners-
tagstraining zugezogen hatte
ran.
Am Vorhaben in Haacht zu
gewinnen änderte die aber
nichts. „Leider ist uns dies
nicht gelungen, da wir es nicht
schafften, die an uns gestell-
ten Anforderungen in die Tat
um zu setzen. Vor allem in der
Abwehr haben wir eine sehr
lange Zeit gebraucht um ein
vernünftiges Niveau zu errei-
chen,“ such Interimscoach Va-
essen nach Erklärungen für
die Niederlage in der Brau-
stadt.
In den ersten 20 Minuten
konnten die Weserstädter kei-
ne Zweikämpfe gewinnen, wa-
ren oft den entscheidenden
Schritt zu spät und wurden
überlaufen. Dies alles resul-
tiert aus einer schlechten
Laufarbeit und mangelnder
Konzentration., also die altbe-
kannten Mängel der Rot-Wei-
ßen. „Leider klappte auch un-
ser Umschaltspiel zwischen
Abwehr und Angriff oder das
Zurücklaufen und vernünfti-
ges Positionieren in den ers-
ten 20 Minuten nicht wie ge-
wollt. Zudem lief es zu Beginn
des Spiels im Angriff auch
nicht rund. Wir haben nicht
die Würfe genommen, die wir
nehmen mussten und haben
zu wenig den Zug zum Tor ge-
sucht,“ drückt Vaessen den
Finger in die Wunde. Haacht
konnte aus den vielen Fehlern
der KTSV Kapital schlagen und
sich schon in den ersten zwan-
zig Minuten absetzen. Nach ei-
ner Auszeit und einigen Um-
stellungen lief es dann deut-
lich besser und die KTSV
konnten bis Mitte der 2. Halb-
zeit auf zwei Tore verkürzen.
Das war vor allen Dingen auf
eine kompaktere Arbeit in der
Abwehr, einen guten Rückhalt
im durch durch Denis Ersatz
Brian Dormann und einigen
schönen Einzelaktionen zu
verdanken.
Bei der KTSV Eupen soll
schon recht bald ein neuer
Trainer präsentiert
werden.
Am Ende ging der KTSV
nach diesen Anstrengungen
wohl ein wenig die Puste aus.
Haacht spielte souverän sei-
nen Stiefel runter und hinter-
ließ einen starken Eindruck.
„Jetzt gilt es, in den kommen-
den zwei Wochen nach den er-
eignisreichen Wochen den
Kopf freizubekommen, den
Körper aktiv zu erholen. Bis
auf die Niederlage gegen Ize-
gem haben wir von den Ergeb-
nissen her, eine sehr gute 2.
Serie gespielt. Darauf gilt es
nun in der Rückrunde darauf
auf zu bauen und dies hoffent-
lich mit einem neuen Trainer.
Wir müssen weiterhin Ab-
stand zu den unteren Mann-
schaften
bekommen
und
dann werden wir von Spiel zu
Spiel schauen, wo wir stehen,“
so
Vaessen
abschließend.
Schon recht bald soll ein neu-
er Trainer präsentiert werden,
denn 2017 möchte der KTSV
Präsident keine Doppelfunkti-
on im Verein mehr wahrneh-
men. (buck)
Am Ende ging die Puste aus
Handball-Zweitdivisionär
KTSV Eupen hat amWo-
chenende eine 29:36-Nie-
derlage kassiert. Gegen ei-
ne souveräne Mannschaft
aus Haacht gab es für die
Mannschaft von Interims-
trainer Vaessen nichts zu
holen.
Handball - 2. Division:
KTSV Eupen mit Niederlage gegen HC Atomix
HC Atomix
KTSV Eupen
36:29
Die KTSV Eupen (hier Aaron Brülls) unterlag bei Atomix.
Foto: GE-Archiv
Wie lange noch? Vor dem Du-
ell zwischen Borussia Mön-
chengladbach und dem VfL
Wolfsburg ist die Anspannung
vor allem bei den Trainern
groß. Schließlich könnten An-
dré Schubert und Valerién Is-
maël heute Abend (20 Uhr)
zum letzten Mal auf der Bank
der Fußball-Bundesligisten sit-
zen. Zwar will Borussias Sport-
direktor Max Eberl von einem
„Endspiel um Andrés Job“
nichts wissen. Doch die Ge-
mengelage nach der schwa-
chen Vorstellung beim 0:1 in
Augsburg und den „Schubert
raus“-Rufen der Fans ist vor
dem letzten Heimspiel des
Jahres im Borussia-Park hoch-
explosiv.
„Wir sind genauso angepisst
wie die Fans“, schimpfte Eberl,
der eine eingehende Analyse
der Situation ankündigte. „Wir
müssen uns im Winter hinset-
zen und überlegen, was zu tun
ist.“ Zwar betonte Eberl, der
Trainer stehe „momentan
nicht zur Disposition“. Gleich-
wohl scheint der Kredit des
einst gefeierten Schubert nach
nur einem Sieg aus den letz-
ten zehn Bundesliga-Spielen
aufgebraucht. Gut möglich,
dass der 45-Jährige selbst bei
einem Erfolg gegen die Nie-
dersachsen bald gehen muss.
Angeblich wird in Mönchen-
gladbach unabhängig vom
Ausgang der Partie am 16.
Spieltag genauso ergebnisof-
fen diskutiert wie beim Tabel-
len-15. aus Wolfsburg.
Auch dort verwies man auf
die Analyse nach dem Glad-
bach-Spiel. „Dann schauen
wir, was wir in allen Bereichen
besser machen können.“ Im
VW-Konzern soll der Neuan-
fang mit einem anderen Trai-
ner trotz des ersten Heimsie-
ges beim 1:0 gegen Frankfurt
schon beschlossen sein. Laut
„Kicker“ (Montag) haben die
Wölfe längst Gespräche mit
potenziellen Nachfolgern von
Ismaël aufgenommen.Favorit
soll Ex-Bundesligaprofi David
Wagner sein, der beim engli-
schen Zweitligisten Hudders-
field Town unter Vertrag steht,
aber eine Ausstiegsklausel be-
sitzen soll.
Eberl: „Wir sind genauso
angepisst wie die Fans.“
„Es ist einfach nervig“, sagte
der Franzose zu den Diskussi-
onen um seine Zukunft. Zu-
mindest in Teilen der Mann-
schaft genießt der Coach
Rückhalt. Wie Gladbach und
Wolfsburg liegt auch der FC
Schalke 04 als Tabellen-Elfter
nach zuletzt nur einem Punkt
aus drei Spielen weit hinter
den Erwartungen. Doch zu-
mindest Markus Weinzierl
steht nicht zur Disposition.
Beim krisengeschüttelten Ab-
stiegskandidaten Hamburger
SV will der verletzungsgeplag-
te Revierclub einen Sieg, um
dann im neuen Jahr durchzu-
starten, wenn mehrere Leis-
tungsträger
zurückkehren.
„Wir wollen noch mal alles
raushauen“, sagte Weinzierl.
Schubert und Ismaël vor Finale
Fußball - 1. Bundesliga:
Trainer stehen im Fokus - Schalke mit einem Punkt aus drei Spielen
André Schubert, Trainer von Borussia Mönchenglad-
bach, steht unter Druck.
Foto: dpa
Während Fußball-Erstdivisio-
när AS Eupen erst am Mitt-
wochabend im eigenen Stadi-
on auf Landesmeister Club
Brügge trifft, sind sechs ande-
re Mannschaften bereits heute
Abend im Einsatz. Ein Duell,
auf das sicher auch die AS Eu-
pen mit Spannung blicken
wird, steigt um 20.30 Uhr in
Mouscron. Dort treffen mit
Excel Mouscron und dem KVC
Westerlo die beiden Mann-
schaften aufeinander, die mit
auf dem letzten Platz liegen.
Die AS-Konkurrenten aus
Westerlo und Mouscron
treffen aufeinander.
Der Sieger der Partie kann
sich nicht nur vom einzigen
Abstiegsplatz entfernen, son-
dern auch die direkten Kon-
kurrenten unter Druck setzen.
Im Lager des KVC Westerlo
zeigte sich nach der jüngsten
1:3-Niederlage gegen Lokeren
selbst Trainer Jacky Mathijss-
en ratlos. Er stellte öffentlich
die Qualitäten seiner Mann-
schaft infrage, die in den letz-
ten zehn Spielen nur vier
Punkte holen konnte. Alles an-
dere als nach Plan läuft es
auch bei Mouscron. Dort hatte
Mircea Rednic am Wochenen-
de seinen ersten Einsatz als
Trainer des Abstiegskandida-
ten. Mit wenig Erfolg. Denn
dass das Duell mit Sporting
Charleroi verloren (0:2) wurde,
ist die eine Sache. Dass die
Mannschaft von Rednic dabei
aber nur ein einziges Mal den
Ball auf das gegnerische Tor
beförderte, eine andere. Ne-
ben dem Duell der beiden AS-
Konkurrenten kommt es zum
Aufeinandertreffen zwischen
dem KV Mechelen und Spor-
ting Charleroi. Mechelen fand
zuletzt wieder in die Erfolgs-
spur zurück und ist aktuell
nur einen Punkt von einem
Platz in den Play-off-1 ent-
fernt. „Die Play-off-1? Das ist
der Traum des ganzen Ver-
eins“, so Trainer Yannick Ferre-
ra. Waasland-Beveren trifft im
letzten Spiel auf Sint-Truiden.
Mit einem Sieg kann sich
Waasland-Beveren, das seit
mittlerweile vier Wochen auf
einen Erfolg wartet, in der Ta-
belle an der AS Eupen vorbei-
schieben. (mn)
Das Kellerduell steigt
heute in Mouscron
1. Division:
20. Spieltag beginnt heute Abend
Die Mannschaften der höchsten belgischen Spielklasse biegen
auf die Zielgerade des Jahres ein. Zu folgenden Duellen kommt
es am 20. Spieltag der 1. Division.
l
Dienstag, 20. Dezember
Anstoß
KV Mechelen - Sporting Charleroi
20.30 Uhr
Excel Mouscron - KVC Westerlo
20.30 Uhr
Waasland Beveren - Sint-Truiden
20.30 Uhr
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Mittwoch, 21. Dezember
Anstoß
AS Eupen - Club Brügge
20.30 Uhr
KV Kortrijk - KV Oostende
20.30 Uhr
Standard Lüttich - Lokeren
20.30 Uhr
Zulte Waregem - Racing Genk
20.30 Uhr
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Donnerstag, 22. Dezember
Anstoß
AA Gent - RSC Anderlecht
20.30 Uhr
SP I E L PLAN - 1 . D I V I S ION