

Sport
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Freitag, 7. April 2017
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1. Division / Play-off-1
Samstag, 20.15 Uhr:
Achilles Bocholt - Callant Tongeren
Samstag, 20.15 Uhr:
Initia Hasselt - HC Visé
l
1. Division / Play-off-2
Samstag, 20.15 Uhr:
Olse Merksem- Sasja HC
Samstag, 20.15 Uhr:
Sporting NeLo - EHC Tournai
l
1. Division / Play-downs
Samstag, 19 Uhr:
HC Vise - Kreasa Houthalen
Samstag, 20.15 Uhr:
HC Eynatten-Raeren
- Grâce Hollogne
l
2. Division
Samstag, 14 Uhr:
Sasja HC-
KTSV Eupen
Samstag, 20.15 Uhr:
Union Beynoise - HC Atomix
Sonntag, 16 Uhr:
HC Amay - HBC Izegem
Sonntag, 17 Uhr:
HB Sint Truiden - HC DB Gent
l
1. Division / LFH / Play-Downs
Sonntag, 17 Uhr:
United Brussels -
KTSV Eupen
l
Promotion Lüttich
Samstag, 16 Uhr:
HC Verviers -
HC Eynatten-Raeren
Sonntag, 14 Uhr:
HC Amay -
KTSV Eupen
DAMEN
l
2. Division
Die KTSV Eupen und der HC Eynatten-Raeren sind an diesem
Wochenende spielfrei.
HANDBAL L - TERMI NE
Die Saison neigt sich allmäh-
lich dem Ende entgegen und
die KTSV Eupen ist immer
noch gut im Rennen um eine
Top-Platzierung in der 2. Divi-
sion. Damit das so bleibt, ist
ein Sieg gegen die zweite Aus-
wahl Sasja Antwerpens quasi
Pflicht.
Die Eupener müssen am
Samstag bereits um 10 Uhr
aufbrechen, um die Mission
„6. Auswärtserfolg“ in Angriff
zu nehmen.“ Der Anpfiff in
Anwerpen erfolgt zur eher un-
gewöhnlichen Zeit um 14 Uhr.
Ein Faktor, der vielleicht auch
mitentscheidend sein kann,
was die Erfolgsaussichten an-
belangt. Nach dem mäßigen
Auftritt gegen Beyne am ver-
gangenen Samstag erwartet
Trainer Stefan Vaessen eine
Reaktion seines Teams. Wie
bereits
angekündigt,
wird
auch bei der zweiten Auswahl
Antwerpens die bestmögliche
Sieben auf den Platz gehen.
„Ich bin Sportler und möchte
das bestmögliche Resultat er-
reichen, heißt also den zwei-
ten Platz,“ ist Vaessen ehrgei-
zig. Er muss berufsbedingt auf
Sid Hartel verzichten.
Gegen Sasja erwartet Eupen
erneut eine ungewisse Angele-
genheit. Gegen Saisonende ist
es noch schwieriger, die
Mannschaft einzuschätzen, da
man nie genau wissen kann,
mit welchen Spielern Sasja auf
den Platz gehen wird. Es ist
möglich, dass sich die Antwer-
pener mit einigen Spielern aus
der
BeNe-Liga-Mannschaft
verstärken, um sich so noch
die nötigen Punkte im Kampf
um den Klassenerhalt zu ho-
len. Diese sollen aber nicht ge-
gen Eupen eingefahren wer-
den, wenn es nach dem Willen
Vaessens geht. Zur Verfügung
stehen bis auf Hartel wieder
alle Spieler, und an der nöti-
gen Motivation dürfte es si-
cherlich nicht fehlen. (buck)
Handball:
Anstoß zu ungewöhnlicher Zeit
KTSV Eupen vor
Wochen der Wahrheit
Sid Hartel fehlt am Samstag.
Der HCER steht auf dem letz-
ten Tabellenplatz und hat zwei
Punkte auf dem Konto, drei
weniger als Grâce-Hollogne.
Sollten die Gäste also gewin-
nen, hätten sie fünf Punkte
Vorsprung und wären bei nur
noch zwei anstehenden Spie-
len uneinholbar vorne weg.
Ein Unentschieden würde das
Problem indes nur aufschie-
ben.
Momentan haben die Eynat-
tener den Klassenerhalt also
nicht mehr selbst in der Hand.
Bei einem Heimsieg käme
man aber wieder auf einen
Zähler an das rettende Ufer
heran. Sollte Eynatten nach
der Osterpause dann noch ein
weiteres Mal gewinnen und
Grâce-Hollogne gegen Visé
verlieren, dann würde man
sich auf den vorletzten Platz
vorschieben und könnte mit
einem dritten Sieg im letzten
Spiel alles klarmachen.
Vorstandsmitglied
Georg
Pelzer steht dieser Rechnung
aber eher skeptisch gegen-
über: „Wenn Visé morgen ge-
gen Houthalen gewinnen soll-
te, wären sie gesichert. Dann
glaube ich nicht, dass sie
nächste Woche gegen Grâce-
Hollogne wirklich motiviert
spielen werden. Das sind mir
ein paar Zufälle zu viel.“
Vor drei Jahren steckten die
Eynatten-Raerener schon ein-
mal in einer ähnlichen Situati-
on. Damals kämpfte man um
den Aufstieg in das Handball-
Oberhaus und war ebenfalls
auf eine Niederlage des Kon-
kurrenten Grâce-Hollogne an-
gewiesen. „Wir hatten zwar
unser letztes Spiel gewonnen,
aber niemand rechnete damit,
dass Grâce-Hollogne gleichzei-
tig verlieren würde. Aber sie
haben es und so sind wir auf-
gestiegen. Nochmal werden
sie uns diesen Gefallen aber
nicht tun wollen“, ist sich
Pelzer sicher.
Georg Pelzer: „Das sind
mir ein paar Zufälle zu
viel.“
Auch den Spielern ist die
Wichtigkeit dieser Partie be-
wusst: „Der Druck ist schon
sehr groß. Man macht ihn sich
ja auch nicht nur selber, son-
dern bekommt das auch alles
von außen mit“, verrät Kim
Schröder: „Keiner will abstei-
gen, egal, ob man danach
noch weiter in Eynatten spielt
oder nicht.“
Nun liegt der Fokus aber
erst einmal auf Grâce-Hollog-
ne. Es ist das bereits sechste
Aufeinandertreffen
beider
Mannschaften. Nach Siegen
im Verlaufe der Saison steht es
2:2, außerdem gab es ein Re-
mis. Die Spielweise des Geg-
ners kennt man also bestens:
„Sie spielen einen langsamen
Ball, da es eine durchschnitt-
lich alte Mannschaft ist, die
aber schnell über die Außen
kommt. Außerdem spielt der
Torwart gefährliche Pässe. Wir
dürfen uns nicht ihrem Spiel
anpassen, sondern müssen ih-
nen unseren Stil aufzwingen“,
warnt Schröder, der auf einen
großen
Zuschauerzuspruch
hofft. Ein paar Überraschungs-
gäste haben sich derweil
schon angekündigt: Der Nach-
bar, sprich die KTSV Eupen,
wird in der Halle sein und
nach eigener Aussage zu Grâ-
ce-Hollogne halten. „Das wird
uns ein weiterer Ansporn
sein“, so Schröder.
Handball:
Eynatten-Raeren vor erstem Finale
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ON
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IM
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ATZAUN
Ein Sieg
muss her
Noch nie war die Aufgabe
des HC Eynatten-Raeren so
klar wie an diesemWo-
chenende: Im Heimspiel
gegen Grâce-Hollogne
muss im besten Fall ein
Sieg her, ansonsten steht
der Abstieg in die 2. Divisi-
on so gut wie fest. Im Ey-
nattener Lager blickt man
mit gemischten Gefühlen
auf den bevorstehenden
Krimi.
Kim Schröder: „Keiner will absteigen.“ Fotos: GE-Archiv
Die belgische Handball-Natio-
nalmannschaft hat zwei Län-
derspiele gegen Litauen vor
der Brust. Trainer Yérime Sylla
gab sein Aufgebot bekannt, in
dem sich mit Youri Denert
(Sporting Nelo), Damian Ked-
ziora und Bartosz Kedziora
(beide Achilles Bocholt) drei
Eupener befinden. Am 3. Mai
spielen die „Red Wolves“ in Lö-
wen das Hinspiel gegen Litau-
en, vier Tage später steigt in
Vilnius das Rückspiel. (mn)
Drei Eupener
in der Auswahl
Nationalmannschaft:
Spiele gegen Litauen
Damian Kedziora steht ebenfalls im Kader der
Nationalmannschaft.
Foto: Reza Karimi
Was das Thema Abgänge an-
geht, gibt es im Eynattener
Lager eine Neuigkeit: Neben
Torwart Kim Kipsieker wird
auch Robin De Bruecker nach
der Saison zum TV Weiden
wechseln und dort in der Re-
gionalliga Nordrhein (vierte
Liga) spielen. „Ich hatte meh-
rere Angebote und Weiden
war für mich der interessan-
teste Verein“, begründete der
Abwehrchef seine Entschei-
dung. „Die Liga ist sehr stark
und deutlich interessanter
als die belgischen nationalen
Ligen, die durch die Einfüh-
rung der Bene-League leider
stark unprofessionell aufge-
baut wurden. Es macht den
Zuschauern und Spielern kei-
nen Spaß, alle vier, fünf Wo-
chen gegen dieselben Mann-
schaften zu spielen.“
Kipsieker und De Bruecker wechseln
H I NTERGRUND