Table of Contents Table of Contents
Previous Page  285 / 428 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 285 / 428 Next Page
Page Background

1. Division Herren - Play Off 1

Tongeren - Bocholt

29:30

Visé BM - Hasselt

26:26

1. Bocholt

1 1 0 0 30:29

5

2. Tongeren

1 0 1 0 29:30

4

3. Hasselt

1 0 0 1 26:26

3

4. Visé BM

1 0 0 1 26:26

2

1. Division Herren - Play Off 2

Tournai - Sp. Nelo

29:24

Sasja - Merksem

n.m.

1. Tournai

1 1 0 0 29:24

2

2. Merksem

0 0 0 0 0:0

0

3. Sasja

0 0 0 0 0:0

0

4. Sp. Nelo

1 0 1 0 24:29

0

1. Division Herren -

Play Down

Grâce-Holl. - Eyn.-Raeren

25:18

KR Houthal. - Visé BM

33:21

1. KR Houthal.

1 1 0 0 33:21

6

2. Grâce-Holl.

1 1 0 0 25:18

3

3. Visé BM

1 0 1 0 21:33

3

4. Eyn.-Raeren

1 0 1 0 18:25

2

1. Division LFH Herren -

Play Off

Visé BM - Kraainem

23:33

Waterloo - J. Jemeppe

n.m.

1. Waterloo

2 2 0 0 66:44

8

2. J. Jemeppe

2 2 0 0 48:44

6

3. Kraainem

3 1 2 0 75:79

5

4. Visé BM

3 0 3 0 69:91

1

1. Division LFH Herren -

Play Down

Tournai - Utd Brussels

30:24

KTSV Eupen - Mouscron

n.m.

1. Tournai

3 2 1 0 82:70 10

2. Ent. Centre

2 2 0 0 62:47 9

3. Utd Brussels 3 2 1 0 84:84 8

4. Tubize

2 1 1 0 53:53 4

5. KTSV Eupen

2 0 2 0 49:66 3

6. Mouscron

2 0 2 0 45:55 1

2. Division Herren

Izegem - Beyne

25:23

DB Gent - Amay

28:27

Atomix - Sasja

n.m.

KTSV Eupen - Sint-Truiden

32:23

1. Atomix

2117 4 0 645:516 34

2. DB Gent

2212 8 2 588:584 26

3. KTSV Eupen 2211 10 1 601:557 23

4. Beyne

2210 9 3 586:576 23

5. Sint-Truiden 2210 10 2 572:575 22

6. Amay

22 7 12 3 544:608 17

7. Sasja

21 7 13 1 517:550 15

8. Izegem

22 6 14 2 456:543 14

Promotion Lüttich Herren

HC 200 Ans - ROC Flém.

25:22

Villers 59 - Verviers

24:19

Grâce-Holl. - Beyne

31:19

Eyn.-Raer. R - Sprimont

31:25

KTSV Eupen - Herst.-Trooz

35:22

ROC Flém. - JS Herstal

35:14

ROC Flém. R - Malmedy

n.m.

1. ROC Flém.

2321 2 0 713:525 42

2. Eyn.-Raer. R 2217 4 1 704:529 35

3. HC 200 Ans 2316 5 2 602:507 34

4. Villers 59

2216 5 1 638:489 33

5. Grâce-Holl. 2212 9 1 614:551 25

6. Sprimont

2411 11 2 603:572 24

7. KTSV Eupen 2211 10 1 679:649 23

8. Verviers

2111 9 1 444:430 23

9. Herst.-Trooz 2410 12 2 715:675 22

10. J. Jemeppe R 21 9 10 2 471:485 20

11. Amay R

21 7 14 0 509:616 14

12. Beyne

22 5 16 1 537:696 11

13. JS Herstal

22 4 16 2 421:594 10

14. Malmedy

20 3 16 1 430:548 7

15. ROC Flém. R 21 3 17 1 479:693 7

HANDBAL L

32

Sport

GrenzEcho

Montag, 20. März 2017

In seinem ersten Spiel als Inte-

rimstrainer musste Bruno

Thevissen schon vor dem An-

pfiff zwei Rückschläge verkraf-

ten. Nico Cordewener sagte

ihm am Nachmittag beruflich

bedingt ab, und Kim Schröder

reiste mit „Schmerzen am

ganzen Körper“ an und wurde

erst in der zweiten Hälfte ein-

gesetzt. Luke Habets und Janis

Beckers gingen ohnehin ange-

schlagen in die Partie hinein.

Dafür konnte Robin De Brue-

cker nach seiner Fingerverlet-

zung wieder von Beginn an im

Abwehrzentrum agieren.

Die Hausherren aus Grâce-

Hollogne lagen von Anfang an

mit einem oder zwei Toren in

Front, Eynatten konnte nach

12 Minuten durch Sven Leon-

hardt zum 6:6 ausgleichen.

Bei beiden Teams schlichen

sich zeitweise aber auffällig

viele Abspielfehler und Fehl-

würfe ins Offensivspiel ein.

Vor allem Grâce-Hollogne ver-

gab zwei hochkarätige Konter-

chancen in Folge. Aber auch

Luke Habets warf frei vor dem

Kasten den Torwart an. „Wenn

man sieht, was wir an Chan-

cen ausgelassen haben, dann

ist unsere Niederlage verdient.

Unser Problem war nicht die

Abwehr, sondern dass wir vor-

ne die Bälle nicht reingemacht

haben“, so Thevissen.

Nach einer ersten Auszeit

beim Stande von 7:9 brachte

er Marius Ibe und Noah Bart-

holémy aufs Feld, der prompt

seinen ersten Treffer markier-

te (26.). Wenig später ging es

mit einem 9:12 aus Eynattener

Sicht in die Kabinen.

Vor einem Monat eskalierte

die Begegnung kurz nach dem

Seitenwechsel, mit zwei Roten

Karten für den HCER. Am

Samstag war das Spiel dage-

gen ruhiger, wenngleich nicht

minder umkämpft und dis-

kussionsreich. So gab es insge-

samt nur jeweils eine 2-Minu-

ten-Strafe auf beiden Seiten.

Bei Eynatten war Habets der

Übeltäter, aufseiten der Gast-

geber war die Zeitstrafe mit ei-

ner Roten Karte verbunden:

Lionel Saccasyn hatte Kim

Schröder zuvor ins Gesicht ge-

schlagen. Der Platzverweis ge-

schah in einer Phase, in der

die Ostbelgier den Rückstand

gerade wieder auf ein Tor ver-

kürzt hatten (14:15, 43.) und

Mark Leckebusch zwei Chan-

cen parieren konnte. Über-

haupt waren es die Torhüter,

die diese Partie bestimmten,

denn auch sein Gegenüber

Frédéric Bearzatto konnte sich

einige Male auszeichnen.

Die Rote Karte zeigte jedoch

nicht im Geringsten eine be-

freiende Wirkung für die Ey-

nattener. Im Gegenteil: Sie wa-

ren nun irgendwie komplett

von der Rolle. Von dieser 43.

Minute bis zum Schluss soll-

ten sie lediglich noch vier Tore

erzielen.

Grâce-Hollogne

konnte so seinen Vorsprung

immer weiter ausbauen, auch

wenn eines seiner Tore irregu-

lär erzielt wurde. Thevissen

brachte nun wieder Bartholé-

my und in den letzten Minu-

ten kam auch noch Andrijan

Krstev zum Einsatz. Die letzte

Aktion des Abends hatte aber

ein anderer Jugendlicher, Janis

Beckers, der mit seinem drit-

ten Treffer den 18:25-Endstand

erzielte. „Ich musste am Ende

reagieren. Wir wollten ja auf

Sieg spielen und haben uns et-

was geöffnet. Grâce-Hollogne

hat das clever ausgenutzt, wo-

durch der hohe Abstand zu-

stande gekommen ist“, analy-

sierte Thevissen. Der Start in

die Play-Downs ist somit miss-

lungen und man musste Grâ-

ce-Hollogne sogar an sich vor-

beiziehen lassen. „Für uns än-

dert sich dadurch aber nichts,

ob wir nun gewonnen oder

verloren haben“, blieb der

Trainer ruhig. „Bei einem Sieg

hätten wir drei Punkte Vor-

sprung gehabt und hätten ge-

lassener in die nächste Woche

gehen können. Aber wir ha-

ben noch fünf Spiele und so-

lange wir noch am Leben sind,

werden wir den Kopf oben be-

halten und weiterarbeiten. Ich

muss die Jungs jetzt aufbau-

en.“ Nächsten Samstag steht

das nächste Derby vor der Tür.

Dann kommt der HC Visé 2 an

die Lichtenbuscher Straße. Ein

Sieg ist dort Pflicht, wenn man

nicht schon direkt mit dem

Rücken zur Wand stehen will.

l

HC Eynatten-Raeren:

Lecke-

busch – Fichtner (2), Ibe, De

Bruecker (4), Leonhardt (3), S.

Top, Schröder (2), A. Krstev,

Bartholémy (2), B. Krstev, Ha-

bets, Paunica (2), Beckers (3)

Ein misslungener Start

Der HC Eynatten-Raeren

hat einen Fehlstart in die

Play-Downs erwischt. Mit

einer am Ende schwachen

Leistung unterlagen die

Ostbelgier in Grâce-Hol-

logne mit 18:25. In der Ta-

belle sind sie dadurch auf

den letzten Platz abge-

rutscht.

V

ON

T

IM

F

ATZAUN

Handball - 1. Division:

Eynatten profitiert nicht von Grâce-Hollognes Roter Karte

Grâce-Hollogne

HC Eynatten

25:18

Robin De Bruecker erzielte vier Treffer. Foto: GE-Archiv

AM 22.03.2017

IM GRENZECHO

Rennsport und Reportagen

im MotorEcho

• Ausblick: In Melbourne startet

die Formel 1 in die neue Saison

• Kolumne: Thierry Neuville

auf den Spuren von

James Bond

• Premium und PS:

AMG Performance

Center Kalscheuer

MotorEcho Ankuendigung.indd 1

13.03.17 14:19

Handball-Europameister

Deutschland hat gegen die

schwedische Nationalmann-

schaft im zweiten Anlauf nur

knapp einen Sieg verpasst. Die

Mannschaft trennte sich am

Sonntag in Hamburg 25:25

(16:14) vom viermaligen Welt-

meister. Tags zuvor hatte das

Team im ersten Testvergleich

in Göteborg 25:27 verloren.

Bester Schütze der deutschen

Nationalmannschaft war vor

10.500 Zuschauern der Wetz-

larer Philipp Weber mit acht

Toren. Aufseiten der Skandina-

vier ragte in der Barclaycard-

Arena der Flensburger Jim

Gottfridsson mit sieben Toren

heraus.

Die deutsche Mannschaft

konnte nicht in stärkster For-

mation antreten. Neun Leis-

tungsträger, darunter sämtli-

che Profis aus den Champi-

ons-League-Vereinen, fehlten.

Somit konnte sich Prokop nur

ein eingeschränktes Bild vom

Leistungsstand der Mann-

schaft machen.

Europameister

erzwingt Remis

Handball:

Im Duell mit Schweden