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BeNe-League

Targ. Bevo - Merksem

32:19

Sasja - Volendam

23:22

Bocholt - Hasselt

29:28

HC Tongeren - OCI Nitrog.Lions 24:23

Quintus - Visé

32:22

Aalsmeer - Hurry Up

27:26

1. OCI Nitrog.Lions15123 0 415:383 24

2. HC Tongeren 1510 3 2 414:386 22

3. Hasselt

1510 4 1 436:386 21

4. Bocholt

15 9 5 1 475:431 19

5. Sasja

15 9 5 1 401:398 19

6. Hurry Up

15 7 6 2 403:399 16

7. Visé

15 7 6 2 407:407 16

8. Aalsmeer

15 5 7 3 389:402 13

9. Volendam

15 5 9 1 396:385 11

10. Targ. Bevo

15 4 9 2 380:391 10

11. Merksem

15 3 11 1 383:447 7

12. Quintus

15 1 14 0 361:445 2

1. Division LFH Herren

Kraainem - KTSV Eupen

33:23

J. Jemeppe - Tournai

34:26

Utd Brussels - Visé BM

23:26

Mouscron - Tubize

21:27

Ent. Centre - Waterloo

n.m.

1. Waterloo

1212 0 0 372:271 24

2. Kraainem

1310 1 2 402:330 22

3. Visé BM

13 8 3 2 401:327 18

4. J. Jemeppe

13 8 3 2 360:325 18

5. Tournai

13 5 8 0 337:328 10

6. Ent. Centre

12 5 7 0 328:334 10

7. Utd Brussels 13 5 8 0 351:362 10

8. KTSV Eupen 13 5 8 0 353:371 10

9. Tubize

12 2 10 0 312:389 4

10. Mouscron

12 0 12 0 218:397 0

2. Division Herren

DB Gent - Sint-Truiden

28:26

1. DB Gent

14 9 3 2 388:367 20

2. Atomix

13 9 4 0 388:319 18

3. KTSV Eupen 13 7 6 0 341:320 14

4. Sint-Truiden 14 6 6 2 367:360 14

5. Beyne

13 6 5 2 340:334 14

6. Amay

13 4 7 2 314:355 10

7. Sasja

13 4 8 1 307:339 9

8. Izegem

13 3 9 1 261:312 7

Promotion Lüttich Herren

Beyne - Malmedy

27:27

J. Jemeppe R - JS Herstal

27:15

Amay R - Herst.-Trooz

40:35

Sprimont - Verviers

21:24

Grâce-Holl. - ROC Flém. R

44:32

Eyn.-Raer. R - Villers 59

n.m.

HC 200 Ans - ROC Flém.

n.m.

1. ROC Flém.

1110 1 0 339:238 20

2. HC 200 Ans 12 9 3 0 309:251 18

3. KTSV Eupen 12 9 3 0 374:323 18

4. Eyn.-Raer. R 12 8 3 1 350:266 17

5. Grâce-Holl. 13 8 5 0 384:315 16

6. Villers 59

11 7 2 2 299:249 16

7. Verviers

13 7 6 0 289:290 14

8. Herst.-Trooz 12 5 5 2 360:342 12

9. J. Jemeppe R 13 5 6 2 298:294 12

10. Sprimont

13 5 7 1 317:307 11

11. Beyne

12 3 7 2 299:365 8

12. JS Herstal

13 2 9 2 237:326 6

13. Malmedy

12 2 9 1 254:317 5

14. ROC Flém. R 12 2 9 1 261:377 5

15. Amay R

11 2 9 0 237:347 4

2. Division Damen

Sprimont - Rhino

25:21

Uilenspieg. - KTSV Eupen

n.m.

Atomix - Kortessem

n.m.

Overpelt - Bressoux

n.m.

Eyn.-Raeren - Meeuwen

28:19

Brussels - ROC Flém.

n.m.

1. Eyn.-Raeren

9 8 1 0 277:199 16

2. Rhino

9 7 1 1 234:193 15

3. Brussels

8 6 2 0 224:186 12

4. Sprimont

9 5 3 1 223:191 11

5. Overpelt

8 5 3 0 181:161 10

6. Meeuwen

9 5 4 0 189:184 10

7. Kortessem

8 3 3 2 179:196 8

8. Bressoux

8 3 5 0 173:178 6

9. Atomix

8 2 6 0 159:202 4

10. ROC Flém.

8 2 6 0 152:218 4

11. Uilenspieg.

8 1 7 0 176:216 2

12. KTSV Eupen

8 1 7 0 171:214 2

HANDBAL L

32

Sport

GrenzEcho

Montag, 12. Dezember 2016

„Bekanntlich hat der Pokal sei-

ne eigenen Gesetze, dies

musste auch unser Team ges-

tern Abend schmerzlich erfah-

ren“, schrieb der HCER am

Sonntag auf seiner Facebook-

Seite. Lange Zeit sah es so aus,

als ob man in Kortrijk den Ein-

zug in das Pokalhalbfinale

perfekt machen könnte, doch

dann hat die Verletztenmisere

wieder einmal ihren Tribut ge-

zollt. Sven Leonhardt, Luke

Habets, Janis Beckers, Baze

Krstev – nahezu der komplette

Rückraum hat unter der Wo-

che nicht trainieren können.

Dazu kommen die jungen

Spieler, die wegen ihrer Prü-

fungen ebenfalls nicht fit sind,

ganz zu schweigen von Kim

Schröder, der seit Wochen

schon nicht mehr spielen

kann und Neuzugang Rares

Paunica, der sich vergangene

Woche einen Muskelfaserriss

zuzog. „Unser Kader war sehr

knapp. Da waren die Umstän-

de natürlich alles andere als

optimal“, suchte Co-Trainer

Bruno Thevissen nach einer

Erklärung.

Die Hausherren aus Kortrijk

kamen zunächst besser in die

Partie und konnten schnell

mit 5:3 in Führung gehen. Ey-

natten fing sich, kam in der 13.

Minute zum Ausgleich (6:6)

und lag acht Minuten später

sogar mit 12:8 vorne. Zur

Halbzeit konnte Kortrijk noch

auf 14:16 verringern, doch die

Eynattener zogen Mitte des

zweiten Durchgangs wieder

auf fünf Tore weg (29:24). In

den letzten Zügen der Partie

hatte der Drittligist allerdings

im wahrsten Sinne des Wortes

den längeren Atem. Bei den

Schwarz-Roten schwand die

Kondition, einige Pfostentref-

fer verhinderten den Sieg, und

in der Abwehr wurde man zu

nachlässig. So gelang in den

letzten vier Minuten kein eige-

ner Treffer mehr, während

Kortrijk noch vorbeizog.

„Wir sind natürlich alle sehr

enttäuscht“, so Heckhausen.

„Wir haben die Führung nicht

clever verteidigt und als Klas-

senhöherer nicht die Souverä-

nität gezeigt, die man braucht.

Die Spritzigkeit und Beweg-

lichkeit haben in den ent-

scheidenden Phasen gefehlt,

um den Gegner auf Distanz zu

halten.“

Auch am Morgen danach

konnte noch niemand den

Spielausgang so wirklich er-

klären: „Bei uns war einfach

der Wurm drin. Die Enttäu-

schung und der Frust sitzen

natürlich tief, denn normaler-

weise hätten wir das Spiel lo-

cker gewinnen müssen“, fasste

Co-Trainer Bruno Thevissen

zusammen,

Der HBC Apolloon Kortrijk

dagegen mischt weiterhin den

Landespokal auf. Was dieser

Sieg bedeutete, konnte man in

einem Video sehen, das der

Verein ins Internet stellte.

Dort wurde der Sieg frenetisch

mit den Zuschauern gefeiert,

während die Eynattener ratlos

vom Platz gingen.

Der Drittligist zieht somit

ins Halbfinale ein und befin-

det sich dort neben drei Be-

Ne-League Mannschaften in

bester

Gesellschaft.

Denn

auch Achilles Bocholt mit Da-

mian und Bartosz Kedziora

konnte gegen Callant Tonge-

ren in einem torreichen Spiel

(47:46) den Einzug perfekt ma-

chen. Außerdem gewannen

der KV Sasja und Initia Hass-

elt.

l

HC Eynatten-Raeren:

Le-

ckebusch, Schunck – Fichtner

(2), Ibe (5), De Bruecker (3), S.

Top (4), B. Krstev (8), Habets

(1), Cordewener, Leonhardt (7),

Beckers (1)

Der HC Eynatten-Raeren

ist überraschend aus dem

Landespokal ausgeschie-

den. Lange lagen die Man-

nen von Trainer Andreas

Heckhausen am Samstag

in Kortrijk vorne, doch am

Ende konnte der Drittligist

die Partie noch auf ein

33:31 drehen.

V

ON

T

IM

F

ATZAUN

Ein Sinnbild der Saison

Handball - Landespokal:

Auch die beiden Kedziora-Brüder stehen im Halbfinale

Kortrijk

HC Eynatten

33:31

Robin De Bruecker erzielte drei Treffer für den HC Eynatten-Raeren.

Foto: GE-Archiv

Michael Rösch hat am Sams-

tag für das beste belgische

Ergebnis im Biathlon-Welt-

cup aller Zeiten gesorgt.

Beim Verfolgungsrennen im

slowenischen Pokljuka raste

der 33-Jährige auf Rang

sechs. Rösch, der seit 2014 für

Belgien startet, blieb bei den

beiden Schießeinlagen feh-

lerfrei und überzeugte mit

der viertbesten Laufzeit aller

Starter. Der Sieg ging an den

Franzosen Martin Fourcade.

Die Sensation des Tages war

aber das Abschneiden von

Michael Rösch, der Staffel-

Olympiasieger

von

Turin

2006. Nach seinem sechsten

Platz hatte der 33-Jährige im

Ziel beim Interview mit dem

ZDF Tränen in den Augen:

„Man darf nie aufhören, an

sich zu glauben, und heute

hat es sich ausbezahlt.“ (boc)

Rösch rast für Belgien auf Platz sechs und schreibt Geschichte

Andreas Heckhausen, Ihre

Mannschaft ist im Pokal aus-

geschieden. Welche Rolle hat

dabei der Kader gespielt?

Wir sind mit vier angeschla-

genen Spielern in die Partie

gestartet. Das soll keine Ausre-

de sein, aber wir haben mo-

mentan einfach nicht die

Kraft und die Breite im Kader.

Ich habe deshalb einige Ju-

gendspieler

mitgenommen,

aber die wären überfordert ge-

wesen und hätten dem Druck

nicht standgehalten.

Inwiefern macht sich das

auch beim Training bemerk-

bar?

Unser Hauptproblem ist,

dass wir unter der Woche

nicht richtig arbeiten können.

Ich hatte diese Woche maxi-

mal vier gesunde Feldspieler

beim Training und beim Spiel

nur sieben. Dementsprechend

müssen wir schauen, dass wir

unsere Verletzten trotzdem

halbwegs auf die Platte be-

kommen. Da ist es klar, dass

viele Abläufe und Routinen

nicht funktionieren. Das zieht

sich wie ein roter Faden durch

die Saison.

Was muss sich in der Winter-

pause ändern?

Wir müssen unseren Mini-

kader mit Spielern erweitern,

die für Entlastung sorgen kön-

nen. Die Mannschaft kann

nicht eingespielt sein, weil sie

nie zusammen trainiert. Als

Trainer ist das bitter, wenn du

nicht das Material hast, um

konstant auf einem wettbe-

werbsfähigen Level zu trainie-

ren. Aber das weiß auch der

Vorstand. Deswegen müssen

wir so schnell wie möglich in

Personalplanung gehen. (tf)

„Müssen in Personalplanung gehen“

NACHGE FRAGT BE I . . .

Andreas Heckhausen, Trainer des HC Eynatten-Raeren

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

.......................................

Andreas Heckhausen