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Sport

GrenzEcho

Freitag, 21. April 2017

Bei dem letzten Aufeinander-

treffen mit Izegem wird die

KTSV Eupen ohne Trainer Ste-

fan Vaessen auskommen müs-

sen. Der Präsident und Inte-

rimstrainer ist aus familiären

Gründen verhindert und wird

die weite Ausfahrt nicht antre-

ten können. Für ihn werden

Nicolas Havenith und Thomas

Peissen die Mannschaft be-

treuen. Ich habe vollstes Ver-

trauen, dass die Beiden einen

guten Job machen werden,“

gibt Vaessen zu verstehen.

Die Ausfahrt zum

Abstiegskandidaten wird

sicher kein Selbstläufer.

Die Ausfahrt zum Abstiegs-

kandidaten wird sicher kein

Selbstläufer. Gegen den ab-

stiegsbedrohten Aufsteiger ha-

ben sich die Rot-Weißen in

dieser Saison oft schwergetan

und haben wichtige Punkte

im Hinblick auf eine Top-Plat-

zierung liegen gelassen. „Wir

sind auf der Schlussgeraden

der Saison angelangt und ich

denke, das wichtigste wird

sein, dass sich jeder Spieler

der Aufgabe bewusst ist, die

uns in den letzten drei Spielen

erwartet. Vor allem an diesem

Sonntag beim Tabellenletzten

in Izegem. Unsere Bilanz ist

nicht rosig gegen diese Mann-

schaft. Zuhause haben wir

beim letzten Aufeinandertref-

fen nur ein Unentschieden er-

zielt und davor haben wir so-

gar in Izegem verloren. Wir

haben uns fest vorgenom-

men, alles zu tun, um den drit-

ten Platz noch zu erreichen.

Der zweite Platz ist rechne-

risch noch möglich, aber hier

sind wir stark von den Ergeb-

nissen von Beyne abhängig,

die im Übrigen nach unserem

Spiel einen Trainerwechsel

vollzogen haben“, so deutlich.

Für den Eupener Trainer wird

alles eine Kopfsache sein. „Wir

sind physisch in Form. Ich ha-

be immer darauf hin trainiert,

dass wir gegen Ende der Sai-

son topfit sind. Wir werden

uns sehr genau auf Izegem

einstellen,“ so Vaessen.

Vor allen Dingen die Abwehr

mit Ex-Nationaltorhüter Lie-

vens ist schwer zu knacken.

Trotz der Tabellensituation

hat die Mannschaft die zweit-

beste Abwehr der Serie. Die

Schwäche Izegems liegt ganz

klar im Angriff. „Deren Schwä-

che ist ihr Angriff und hier

müssen wir punkten. Wir

müssen unsere sichere Ab-

wehr wieder finden, um unse-

re Stärken aus zu spielen. Ball-

eroberung und dann schnell

kontrolliert nach vorne mit

dem Abschluss von einfachen

Toren. Hier müssen wir anset-

zen und leichte Treffer erzwin-

gen. Auf der anderen Seite

müssen wir im Angriff gedul-

dig agieren, um die richtige

Lösung zu finden,“ gibt Vaes-

sen die Marschrichtung seiner

Mannschaft vor. (buck)

„Alles tun, um dritten

Platz zu erreichen“

2. Division:

Schwere Ausfahrt nach Izegem

l

Herren

1. Division

Initia Hasselt - Callant Tongeren

Samstag, 20.15 Uhr

EHC Tournai - Olse Merksem

Samstag, 20.15 Uhr

1. Division / Play-Downs

Grâce Hollogne - HC Visé

Samstag, 19 Uhr

HC Eynatten - Kreasa Houthalen

Samstag, 20.15 Uhr

2. Division:

HBC Izegem - KTSV Eupen

Sonntag, 17 Uhr

HC DB Gent - HC Atomix

Samstag, 20.30 Uhr

HC Amay - HC Sasja

Samstag, 20.30 Uhr

Union Beynoise - HB Sint Truiden

Samstag, 20.15 Uhr

1. Division LFH / Play-Downs:

KTSV Eupen - Entente du Centre

Sonntag, 18 Uhr

Promotion

HC Eynatten Raeren - KTSV Eupen

Samstag, 18.15 Uhr

l

Damen:

2. Division

HC Eynatten Raeren - KTSV Eupen

Sonntag, 17 Uhr

TERMI NE - HANDBAL L

Gegen KREASA Houthalen will

und muss man die kämpferi-

sche Leistung aus der Partie

gegen Grâce-Hollogne erneut

abrufen, denn man hat weiter-

hin die schlechtesten Karten

im Abstiegskampf. Vor dem

vorletzten Spieltag befinden

sich die Eynattener noch im-

mer auf dem letzten Platz,

konnten ihren Rückstand auf

das rettende Ufer aber auf ei-

nen Punkt verkürzen. Dort

steht

Grâce-Hollogne,

das

morgen Abend das Derby ge-

gen Visé bestreitet. Sollte Visé

dieses Spiel gewinnen, hätte

es den Klassenerhalt sicher,

egal wie das Spiel der Eynatte-

ner ausgeht.

Gewinnt der HCER, wird

der Dreikampf noch

spannender.

Bei einem Sieg von Grâce-

Hollognes muss man dagegen

nach Ostbelgien schauen. Ge-

winnt der HCER, wird der Drei-

kampf

noch

spannender,

denn dann wären die drei

Teams nur einen Punkt ausei-

nander. Sollte allerdings Grâ-

ce-Hollogne gewinnen und

Eynatten verlieren, wäre die

Entscheidung gefallen und die

Mannschaft von Bruno The-

vissen abgestiegen. Geht eine

der beiden Partien Unent-

schieden aus, hätte sich noch

nichts final entschieden. So

viel zur Theorie.

In Eynatten hat man durch

den Sieg gegen Grâce-Hollog-

ne vor der Osterpause wieder

neuen Mut geschöpft. In ei-

nem bis zur letzten Sekunde

spannenden Derby ging man

letztendlich als Gewinner vom

Platz und konnte den ersten

von drei Matchballen abweh-

ren. „Wir brauchen drei Siege.

Teil eins ist erfüllt, jetzt kom-

men noch Teil zwei und drei“,

so Trainer Thevissen, der

gleich hinterher versicherte:

„Der Glaube war immer da.

Solange wir noch leben, kämp-

fen wir weiter.“ Und auch sei-

nen Spielern war die Erleichte-

rung ins Gesicht geschrieben:

„Wir sind natürlich allemal

froh, dass wir noch eine Chan-

ce bekommen haben“, so Max

Fichtner.

Der zweite Teil der Mission

Klassenerhalt beinhaltet also

das Spiel gegen Houthalen.

Die Limburger haben mit dem

Abstiegskampf nichts mehr zu

tun und können bereits für

die nächste Saison im natio-

nalen Handballoberhaus pla-

nen. Ein Vorteil? Darauf spe-

kuliert man in Eynatten, denn

man kann sich durchaus vor-

stellen, dass die Gäste dadurch

nicht mehr 100 Prozent ge-

ben. Optimistisch sollte au-

ßerdem das Hinspiel-Ergebnis

in den Play-Downs stimmen:

In Houthalen zeigten sich die

Schwarz-Roten

in

starker

Form und gestalteten die Be-

gegnung über 60 Minuten of-

fen. Am Ende mussten sie sich

allerdings mit nur zwei Toren

Unterschied geschlagen ge-

ben.

Damit die Halle für das letz-

te Heimspiel der Saison noch

einmal so voll wird wie vor

zwei Wochen, sind Freikarten

verlost worden. „Die Mann-

schaft braucht die Unterstüt-

zung der Fans mehr als zuvor“,

begründete Präsident Guido

Lausberg die Aktion. Den Klas-

senerhalt kann der HC Eynat-

ten-Raeren an diesem Wo-

chenende noch nicht klarma-

chen, aber er kann ihm ein gu-

tes Stück näher kommen.

Handball - 1. Division:

Thevissen: „Solange wir noch leben, kämpfen wir weiter“

V

ON

T

IM

F

ATZAUN

Zweiter Teil der

Mission Klassenerhalt

Die Handballsaison biegt

an diesemWochenende

endgültig auf die Zielgera-

de ein. Es stehen noch

zwei Spiele an und das ers-

te davon ist ein Heimspiel

für den HC Eynatten-Rae-

ren.

Kann der HC Eynatten-Raeren den Kampf um den Klassenerhalt noch spannender

machen?

Foto: GE-Archiv

Der HC Eynatten-Raeren be-

streitet am Samstagabend

um 20.15 Uhr sein letztes

Heimspiel der Saison gegen

Houthalen. Und für dieses

will der Verein die Halle

„noch einmal so richtig voll

haben“. Die Mannschaft

braucht Unterstützung, denn

sie ist weiterhin mit einem

Punkt Rückstand Tabellen-

letzter. Deshalb gibt es 10 x

2 Freikarten für die Leser(in-

nen) des GrenzEchos zu ge-

winnen. Dafür muss man bis

heute Mittag eine E-Mail an

info@grenzecho.be

mit dem

Stichwort „HC Eynatten-Rae-

ren“ schreiben. Die Gewinner

werden informiert.

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