BeNe-League
Volendam - OCI Nitrog.Lions
25:25
Aalsmeer - Bocholt
21:24
Hurry Up - Visé
28:27
Quintus - Targ. Bevo
26:31
Hasselt - HC Tongeren
23:26
Sasja - Merksem
29:26
1. OCI Nitrog.Lions19153 1 540:484 31
2. HC Tongeren 1913 4 2 522:482 28
3. Hasselt
1913 5 1 542:488 27
4. Bocholt
1912 6 1 595:526 25
5. Sasja
1910 8 1 512:513 21
6. Visé
19 9 7 3 521:518 21
7. Hurry Up
19 9 8 2 505:517 20
8. Aalsmeer
19 6 9 4 488:504 16
9. Volendam
19 6 11 2 510:486 14
10. Targ. Bevo
19 6 11 2 477:490 14
11. Merksem
19 3 15 1 472:558 7
12. Quintus
19 2 17 0 456:574 4
1. Division Herren
Grâce-Holl. - KR Houthal.
30:26
Tournai - Visé BM
33:29
Sp. Nelo - Eyn.-Raeren
24:22
1. Sp. Nelo
1513 1 1 471:386 27
2. Tournai
15 8 4 3 428:409 19
3. KR Houthal. 15 8 6 1 399:386 17
4. Visé BM
16 5 9 2 405:416 12
5. Eyn.-Raeren 16 4 11 1 385:441 9
6. Grâce-Holl. 15 4 11 0 372:422 8
2. Division Herren
Sasja - DB Gent
23:26
Amay - Atomix
23:31
Beyne - KTSV Eupen
28:27
Sint-Truiden - Izegem
29:22
1. Atomix
1713 4 0 522:425 26
2. DB Gent
1811 5 2 494:472 24
3. Beyne
17 9 6 2 455:434 20
4. Sint-Truiden 18 9 7 2 476:467 20
5. KTSV Eupen 17 8 9 0 451:426 16
6. Amay
17 6 9 2 409:464 14
7. Sasja
17 5 11 1 415:452 11
8. Izegem
17 3 13 1 339:421 7
1. Division LFH Herren
Tournai - Visé BM
31:24
Kraainem - J. Jemeppe
34:22
Mouscron - Ent. Centre
17:21
KTSV Eupen - Utd Brussels
30:31
Waterloo - Tubize
n.m.
1. Waterloo
1413 0 1 424:315 27
2. Kraainem
1512 1 2 464:378 26
3. Visé BM
15 9 4 2 458:375 20
4. J. Jemeppe
15 9 4 2 410:378 20
5. Tournai
15 7 8 0 402:378 14
6. Ent. Centre
15 6 8 1 389:400 13
7. Utd Brussels 15 6 9 0 408:420 12
8. KTSV Eupen 15 5 10 0 406:433 10
9. Tubize
14 3 11 0 370:449 6
10. Mouscron
15 0 15 0 278:483 0
Promotion Lüttich Herren
Beyne - Sprimont
25:30
KTSV Eupen - J. Jemeppe R
verl.
Amay R - JS Herstal
28:24
Verviers - Grâce-Holl.
18:18
Sprimont - Malmedy
23:22
Villers 59 - Beyne
31:13
ROC Flém. R - Eyn.-Raer. R
25:36
1. ROC Flém.
1514 1 0 467:326 28
2. Eyn.-Raer. R 1712 4 1 517:415 25
3. Villers 59
1511 3 1 432:329 23
4. HC 200 Ans 1511 4 0 394:323 22
5. KTSV Eupen 15 9 6 0 466:446 18
6. Grâce-Holl. 16 8 7 1 446:392 17
7. Sprimont
16 8 7 1 397:374 17
8. Verviers
16 8 7 1 359:364 17
9. Herst.-Trooz 14 7 5 2 436:390 16
10. J. Jemeppe R 15 6 7 2 347:351 14
11. Amay R
15 5 10 0 321:428 10
12. Beyne
16 4 11 1 397:493 9
13. Malmedy
17 3 13 1 356:443 7
14. JS Herstal
16 2 12 2 306:410 6
15. ROC Flém. R 16 2 13 1 350:507 5
2. Division Damen
Bressoux - Rhino
21:20
ROC Flém. - Meeuwen
14:30
Overpelt - Sprimont
15:14
Kortessem - KTSV Eupen
29:23
Atomix - Uilenspieg.
23:22
Brussels - Eyn.-Raeren
n.m.
1. Rhino
12 9 2 1 313:256 19
2. Brussels
11 9 2 0 311:237 18
3. Eyn.-Raeren 11 8 3 0 318:251 16
4. Overpelt
12 8 4 0 260:227 16
5. Kortessem
12 6 4 2 272:278 14
6. Sprimont
11 6 4 1 258:226 13
7. Meeuwen
11 6 5 0 217:220 12
8. Atomix
12 5 7 0 251:286 10
9. Bressoux
12 4 8 0 239:272 8
10. ROC Flém.
12 3 9 0 219:305 6
11. KTSV Eupen 11 2 9 0 245:298 4
12. Uilenspieg. 11 1 10 0 250:297 2
HANDBAL L
Sport
GrenzEcho
Montag, 30. Januar 2017
25
Wie erhofft konnten die Ey-
nattener den neuen Schwung
aus dem Grâce-Hollogne-Spiel
mit auf die Reise nach Neer-
pelt nehmen. Mit einem Kim
Schröder, der nach seiner Ver-
letzung wieder zu alter Stärke
zurückfindet, einem Rares
Paunica, der sich immer bes-
ser an das neue Team anpasst
und einem gegen seinen Ex-
Klub erneut starken Mark Le-
ckebusch zeigten sie von der
ersten Minute an, dass sie kei-
ne Laufkundschaft sein woll-
ten. Auch wenn der HCER kein
einziges Mal vorne lag, so
konnten die Ostbelgier die
Partie über weite Strecken of-
fen gestalten. Nach zehn Mi-
nuten lag NeLo mit 4:3 vorne,
doch der HCER glich wenig
später zum 6:6 aus. Es blieb
weiter spannend und eng, in
der 19. Minute lag der Spitzen-
reiter erneut mit einem Tor in
Front (9:8). Dann folgte eine
kleine Schwächephase der Ey-
nattener, die einige Male zu
früh den Abschluss suchten
und in der Abwehr nicht mit
der letzten Konsequenz gegen
den Rückraum arbeiteten.
Neerpelt nutzte dies sofort
aus und zog auf 15:12 weg (28.).
Mit
einem
Drei-Tore-Vor-
sprung ging es auch in die Ka-
binen (16:13).
Zu Beginn des zweiten
Durchgangs
machten
die
Gastgeber dann aber Ernst.
Nun stand der Eupener Youri
Denert im Tor, und die Eynat-
tener bissen sich an der De-
fensive ein ums andere Mal
die Zähne aus. „Ihre Abwehr
ist natürlich das Prunkstück,
und Youri Denert hat im Tor
einige unmögliche Bälle raus-
geholt“, lobte Heckhausen. Sei-
ne Sieben rannte nun hinter-
her und fing sich in der 37. Mi-
nute das 21:16. „Zu dieser Zeit
sind wir an unseren Angriffen
gescheitert und konnten nicht
genug Druck gegen die groß-
gewachsene Abwehr NeLos er-
zeugen. Unsere Außenspieler
sind auch nicht in Position ge-
bracht worden und wir haben
in Überzahl zu viele Gegento-
re zugelassen“, fasste Heck-
hausen zusammen: „Doch wir
haben uns nicht aufgegeben
und weiter Gegenwehr ge-
zeigt.“ So kam sein Team noch
einmal auf ein 22:19 heran
(55.) doch beim 24:20 drei Mi-
nuten später war das Spiel für
ihn entschieden.
Allerdings war der Coach
mit seiner Mannschaft keines-
falls unzufrieden: „Wir haben
speziell in der Deckung eine
engagierte Leistung gezeigt
und versucht, Neerpelt die ge-
samte Spielzeit unter Druck zu
setzen, was wir phasenweise
auch geschafft haben. Mark
Leckebusch im Tor war wieder
einmal ein Garant. Vor allem
im Vergleich zum Hinspiel in
Neerpelt war das ein klarer
Fortschritt. Da muss ich wirk-
lich allen ein Lob aussprechen.
Man hat gesehen, dass wir mit
einer fast kompletten Mann-
schaft auf einem anderen Ni-
veau spielen können.“
In der Tabelle macht der
HCER einen Schritt zurück,
zumal Liga-Schlusslicht
Grâce-Hollogne sein Spiel
gewinnen konnte.
In der Tabelle macht der
HCER durch die Niederlage al-
lerdings einen Schritt zurück,
zumal das Liga-Schlusslicht
Grâce-Hollogne sein Spiel ge-
winnen konnte. So trennt bei-
de Vereine erneut nur ein
Punkt. „Es liegt nicht in unse-
rem Einfluss, was die anderen
machen. Wir müssen nur auf
uns schauen und unsere
Hausaufgaben
erledigen“,
macht sich Heckhausen keine
Sorgen. Neerpelt zieht mit sei-
nem neuen Trainer Gabrie
Rietbroek weiter einsam an
der Spitze seine Kreise. Sein
französischsprachiger Vorgän-
ger Bujar Qerimi war an der
Kommunikation mit dem
überwiegend Flämisch spre-
chenden Team gescheitert.
Unter Rietbroek sieht Heck-
hausen die Limburger aber
nicht mehr so dominant wie
im letzten Jahr: „Im Vergleich
zum Hinspiel waren sie nicht
mehr so souverän, obwohl sie
sich im Kader eigentlich noch
verstärkt haben. Ich habe in
dem Trainerwechsel keine
Verbesserung sehen können.“
Der HCER hat aufgrund des
vorgezogenen Spiels gegen Vi-
sé 2 nächste Woche spielfrei,
bevor
anschließend
zwei
Heimspiele gegen Tournai
und Houthalen anstehen.
l
Für den HC Eynatten-Raeren
spielten und trafen:
Lecke-
busch, Schunck – Fichtner (1),
Ibe (1), De Bruecker (3/1), S. Top
(2), Schröder (4), Bartholémy,
A. Krstev, B. Krstev (2), Habets
(1), Paunica, Leonhardt (5), Be-
ckers (3)
HCER macht es NeLo schwer
Um ein Haar wäre dem
HC Eynatten-Raeren am
Samstagabend die Sensa-
tion der Saison geglückt.
Dem Klassenprimus Spor-
ting Neerpelt-Lommel
konnte das Team von
Andreas Heckhausen über
60 Minuten Paroli bieten
und unterlag am Ende nur
mit 22:24.
V
ON
T
IM
F
ATZAUN
Handball - 1. Division:
„Mit fast kompletter Mannschaft auf einem anderen Niveau spielen“
Sporting NeLo
HC Eyn.-Raer.
24:22
Der HC Eynatten-Raeren stellte Liga-Spitzenreiter Sporting NeLo vor Probleme.
Foto: GE-Archiv
2. Division Herren
Walhain B - Lommersw.
3:0
Bruxelles Est B - Baudour
3:1
Bouillon - Olne
3:1
La Louvière - Nivelles B
1:3
Marchin - Athus
3:1
Farciennes - Bruxelles Est A
3:0
1. Nivelles B
14 13 1 40:11 38
2. Farciennes
14 10 4 35:20 30
3. Bruxelles Est A 14 11 3 35:19 29
4. Walhain B
15 8 7 34:26 27
5. Bouillon
15 9 6 30:23 26
6. Olne
14 8 6 31:26 24
7. Marchin
13 8 5 27:22 23
8. Athus
14 6 8 26:27 19
9. Bruxelles Est B 15 5 10 24:36 15
10. Lommersw.
13 3 10 17:34 11
11. La Louvière
13 3 10 13:33 9
12. Baudour
13 2 11 13:35 6
13. CD Fed 99/00
7 1 6 7:20 4
Provinzklasse 2 Herren Play
Off
Aywaille 1 - SJ Welkenraedt 2
2:3
3. Division B Damen
Seraing - Namur B
3:0
Houffalize - Gembloux A
3:2
St- Louis - Dison
3:1
Limal-Ott. A - Hermalle
3:1
Sporta EK - VC Ciney
0:3
Chaumont - SJ Welkenr.
n.m.
1. Hermalle
13 12 1 37:7 36
2. Limal-Ott. A
13 11 2 33:10 32
3. SJ Welkenr.
11 9 2 28:11 26
4. Gembloux A
14 8 6 29:25 23
5. Namur B
13 7 6 24:21 22
6. Chaumont
12 6 6 25:23 20
7. St- Louis
13 7 6 24:26 19
8. Seraing
13 6 7 24:25 17
9. VC Ciney
12 4 8 18:26 13
10. Houffalize
13 4 9 13:34 9
11. Dison
12 2 10 16:33 8
12. Sporta EK
13 0 13 9:39 3
4. Provinzklasse A Damen
Limbourg 2 - Malmedy 2
3:0
Sporta EK 3 - Lommersw. 3
0:3
SJ Welkenr. 4 - Calaminia 1
1:3
Franch.-Theux 6 - Thimister 5
1:3
1. Thimister 5
15 14 1 43:5 42
2. Calaminia 1
15 13 2 41:10 39
3. Lommersw. 3
14 10 4 33:15 31
4. AR Welkenr. 2
15 9 6 31:20 27
5. Limbourg 2
14 9 5 28:21 25
6. SJ Welkenr. 4
16 6 10 23:31 19
7. Franch.-Theux 6 15 3 12 12:38 9
8. Malmedy 2
14 1 13 6:40 4
9. Sporta EK 3
14 1 13 4:41 1
VOL L EYBAL L
Frankreichs schier unersättli-
che Titeljäger sind zum sechs-
ten Mal auf den WM-Thron ge-
stürmt. Angeführt von Super-
star Nikola Karabatic besieg-
ten die französischen Hand-
baller in einem lange Zeit
hochklassigen Finale in Paris
Außenseiter Norwegen mit
33:26 (18:17) und erfüllten die
Gold-Mission bei ihrer Heim-
WM mit neun Siegen in neun
Spielen eindrucksvoll.
Bester Werfer der Franzosen
war Karabatic mit sechs Toren.
Für den zweimaligen Olym-
piasieger war es der zehnte Ti-
tel bei einem Großereignis in
den vergangenen 16 Jahren
und gleichzeitig der krönende
Abschluss für einige Spieler
der „Goldenen Generation“:
Torhüter-Legende
Thierry
Omeyer, Daniel Narcisse und
Guigou werden ihre National-
mannschafts-Karriere
wohl
beenden. Für den 40 Jahre al-
ten Omeyer war es der fünfte
WM-Triumph - Rekord!
Durch Frankreichs Erfolg
blieb das norwegische Winter-
märchen ohne Happy End.
Der mit einer Wildcard ins
Turnier gerückte EM-Vierte
kann sich aber immerhin mit
der ersten WM-Medaille seiner
Geschichte trösten. Übrigens:
Beide Mannschaften befinden
sich übrigens in der gleichen
Qualifikationsgruppe für die
EM wie die belgischen „Red
Wolves“.
Vor 15.700 Zuschauern in
der seit Monaten ausverkauf-
ten Halle zeigten die Norwe-
ger in ihrem ersten WM-Finale
keinen Respekt vor dem gro-
ßen Favoriten. Die Franzosen,
die in der Vorrunde mit 31:28
gegen Norwegen gewonnen
hatten, setzten ihre Erfahrung
und körperliche Robustheit
entgegen. Als Kreisläufer Lu-
dovic Fabregas zum 27:22 traf,
war die Partie entschieden
(48.). Den Norwegern fehlte
die Kraft, um noch einmal he-
ranzukommen. Die Fans auf
den Rängen und die Ersatz-
spieler auf der Bank gaben
schon Minuten vor Spiel-
schluss den Startschuss in ei-
ne lange Partynacht. Seine ers-
te WM-Medaille gewann der-
weil Slowenien durch einen
31:30-Erfolg im Spiel um Platz
drei gegen Kroatien. Der Vize-
Europameister von 2004 holte
dabei gegen den zweimaligen
Olympiasieger in der zweiten
Halbzeit einen Sieben-Tore-
Rückstand auf. (sid)
Frankreich stürmt zum
sechsten Mal auf WM-Thron
Handball:
33:26-Sieg über Außenseiter Norwegen - Belgiens Gegner